Vertraust Du bei alltäglichen Entscheidungen den Empfehlungen künstlicher Intelligenz oder Deiner Intuition?
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KÜNSTLICHER GENUSS
Würdest Du Dich der Umwelt zuliebe von Labor-Food ernähren oder bevorzugst Du natürliche Produkte?
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VIRTUELLE BEZIEHUNGEN
Möchtest Du Dich mehr mit geduldigen, aber wenig originellen Avataren umgeben oder bevorzugst Du Menschen mit all ihren guten und schlechten Seiten?
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ASSISTIERTES LERNEN
Möchtest Du als Cyborg Deine Fähigkeiten perfektionieren oder möchtest Du neue Kompetenzen ganz traditionell selbst erlernen?
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DO IT YOURSELF-KULTUR
Möchtest Du mit Hilfe neuer Technologien mehr selbst herstellen oder bevorzugst Du den Konsum von produzierten Gütern?
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VIRTUELLER BESITZ
Möchtest Du Dein Leben einfacher gestalten, indem Du Dein Eigentum virtualisierst, oder bevorzugst Du analogen Besitz?
FUTURE ECHO
Das ist dein Zukunftstyp
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Intuition wird überschätzt – zu oft lassen wir uns von unseren Gefühlen fehlleiten. Du nimmst algorithmusbasierte Empfehlungen dankend an. Sie helfen Dir, ein gesünderes Leben zu führen.
Du vertraust Deiner Intuition mehr als Statistiken und Daten. Dabei nimmst Du in Kauf, dass Du auch mal nicht die beste Entscheidung für Deine Gesundheit triffst.
Der Umwelt zuliebe verzichtest Du gerne auf herkömmliche Produkte. Du bist offen für Neues und freust Dich, Unbekanntes zu entdecken – auch wenn es aus dem Labor kommt.
Du magst, was Du kennst und was Mutter Natur uns liefert. Labor-Food ist für Dich keine Option. Lieber akzeptierst Du, dass nicht alle Lebensmittel das ganze Jahr verfügbar sind.
Avatare kommen ohne Umschweife zum Punkt. Sie kennen Deine Bedürfnisse und führen keine anstrengenden Gespräche. Dass sie keine emotionale Bindung zu Dir haben, nimmst Du dafür gerne in Kauf.
Zwischenmenschliche Beziehungen lassen sich durch nichts ersetzen. Dass Menschen auch mal unvorhersehbar handeln, findest Du nicht mühsam, sondern reizvoll.
Selber lernen ist Vergangenheit. Dass Du Dir die Fähigkeiten nicht selbst erarbeitet hast, stört Dich nicht. Es geht um das Resultat, nicht um den Prozess.
Echte Fähigkeiten muss man selbst erlernen, auch wenn es anstrengend ist. Nicht nur fördert man so die eigenen Kompetenzen – man ist auch weniger Abhängig von Technologie.
Konsumgesellschaft war gestern. Du möchtest Deine Ideen selbst verwirklichen. «Do it yourself» ist auch nachhaltiger, denn was man selbst gemacht hat, ersetzt man nicht so schnell.
«Do it yourself» dauert schlicht zu lange. Zudem macht es wenig Sinn, Dinge selbst herzustellen, wenn man sie anderswo in besserer Qualität kaufen kann.
Sharen ist Zukunft. Je mehr Güter virtualisiert werden, umso grösser die Lebensqualität. Dass so auch die Abhängigkeit vom Internet steigt, nimmst Du in Kauf.
Nur was sich anfassen lässt, hat einen wahren Wert. Von Sharen und Tokenisieren hälst Du entsprechend wenig. Zudem willst Du Dich nicht vom Internet abhängig machen.
Dein Ergebnis:
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Typ 1
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Typ 11
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Typ 14
Typ 15
Typ 16
Typ 17
Typ 18
Typ 19
Typ 20
Typ 21
Deine Einstellung
Im Vergleich zur Schweiz (aktuelle Teilnehmerzahl: )
Algorithmusbasierte Empfehlungen zeigen uns zukünftig in Echtzeit, welche Produkte unsere Lebenszeit verlängern oder verkürzen. Wer diesen Empfehlungen folgt, minimiert gesundheitliche Risiken, nimmt dafür aber einen Verlust an Selbstbestimmung und Intuition in Kauf.
Mit Labor-Food lassen sich immer mehr traditionelle Produkte ersetzen. Die künstlich erzeugten Lebensmittel bieten Lösungen für allerlei Probleme: Fleisch aus dem Labor beispielsweise ist nachhaltiger, weil keine Tiere mehr mit Hormonen behandelt werden und der Methan-Ausstoss abnimmt. Künstliche Lebensmittel bedeuten aber auch den Verlust von Esskultur und verändern unser Verständnis von Genuss.
Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von künstlicher Intelligenz verändert sich die Beziehung zwischen Mensch und Maschine: Chatbots oder Avatare können Menschen im Alltag begleiten und unterstützen, ihre Fähigkeit für vertiefte Gespräche ist aber begrenzt. Bei einer Autofahrt kann so sozialer Austausch simuliert werden, obwohl man alleine unterwegs ist.
Mit der Unterstützung digitaler Systeme können wir vieles sofort oder deutlich schneller: Mit Roboterarmen gelingt das Zeichnen im Nu, mit smarten Turnschuhen das Salsa-Tanzen. Selber zu lernen ist im Vergleich dazu deutlich anstrengender und dauert länger – führt aber zu echter Kompetenz und Eigenständigkeit.
Immer mehr Menschen stellen Dinge lieber selbst her, anstatt fertig produzierte Güter zu kaufen. Mit technologischen Hilfsmitteln wie 3D-Druckern oder Steuerungssystemen wird dies zusehends einfacher. Der Aufwand bleibt dennoch deutlich grösser und die Qualität ist oft schlechter als bei gekauften Produkten.
Die fortschreitende Digitalisierung ermöglicht es, auf Besitz zu verzichten und Dinge nur noch virtuell zu nutzen. Durch das Streamen von Musik und Filmen oder die Tokenisierung von Wertgegenständen wird das Leben von materiellem Besitz befreit. Allerdings sind virtuelle Güter nur dann nutzbar, wenn eine Verbindung zum Internet besteht.
À l'avenir, des recommandations basées sur des algorithmes nous indiqueront en temps réel les produits qui prolongeront ou raccourciront notre espérance de vie. Ceux qui suivent ces recommandations minimisent les risques pour la santé, mais acceptent une perte d'autodétermination et d'intuition.
De plus en plus de produits traditionnels peuvent être remplacés par des aliments de laboratoire. Les aliments produits artificiellement offrent des solutions à toutes sortes de problèmes : la viande de laboratoire, par exemple, est plus durable car les animaux ne sont plus traités aux hormones et les émissions de méthane sont réduites. Cependant, les aliments artificiels signifient également la perte de la culture alimentaire et modifient notre compréhension du plaisir.
Avec les performances croissantes de l'intelligence artificielle, la relation entre l'homme et la machine est en train de changer : les chatbots ou avatars peuvent accompagner et soutenir les gens dans la vie quotidienne, mais leur capacité à mener des conversations approfondies est limitée. Pendant un trajet en voiture, les échanges sociaux peuvent être simulés, même si tu voyages seul.
Avec l'aide des systèmes numériques, nous pouvons faire beaucoup de choses immédiatement ou beaucoup plus rapidement : avec des bras robotisés, nous pouvons dessiner en un rien de temps, avec des baskets intelligentes, nous pouvons danser la salsa. En comparaison, apprendre par soi-même est beaucoup plus difficile et prend plus de temps - mais conduit à une réelle compétence et indépendance.
De plus en plus de personnes préfèrent fabriquer elles-mêmes des objets plutôt que d'acheter des produits tout prêts. Grâce aux aides technologiques telles que les imprimantes 3D ou les systèmes de contrôle, cela devient visiblement plus facile. Cependant, l'effort à fournir est toujours beaucoup plus important et la qualité est souvent moins bonne que celle des produits achetés.
Grâce à la numérisation progressive, il est possible de se passer de ses biens et de n'utiliser les choses que virtuellement. Le streaming de musique et de films ou la tokenisation des objets de valeur libèrent la vie des possessions matérielles. Toutefois, les biens virtuels ne peuvent être utilisés que s'il existe une connexion à Internet.
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