Betrachtet man die 3D-Animationen von Andreas Wannerstedt, empfindet man augenblicklich ein Gefühl von tiefer Zufriedenheit und Entspannung.

Kunst, die zufrieden und vielleicht sogar ein bisschen glücklich macht? Das ist das erklärte Ziel des schwedischen Künstlers Andreas Wannerstedt: «Ich möchte ein erfüllendes, befriedigendes Gefühl beim Betrachter auslösen. Etwas, das ihn zum Relaxen einlädt.»

Mit seinen acht 3D-Animationen unter dem Titel «Oddly Satisfying» hat er genau dies geschafft: Die Besucher verweilten gern und lange vor den Loops, die physikalische Gesetze ausser Kraft zu setzen scheinen. Die Ruhe und innere Ordnung der Animationen übetrug sich sofort in verblüffender Weise auf die Betrachter – oddly satisfying eben.